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  • aktivinfo 02 2022

aktivinfo 2. Ausgabe vom 2022

Die neuste Ausgabe der Kundenzeitschrift aktivinfo ist da. Viel Freude & Spass beim Lesen...

Die Top-Themen des aktivinfos von der 2. Ausgabe vom 2022 sind: 

  • Junghennen: Grundlage für die Eierproduktion

    Die Junghennenaufzucht legt die Grundlage für ein ausgeglichenes Verhalten und eine gute Legeleistung in der anschliessenden Produktionsphase. Eine hohe Futteraufnahmekapazität und eine einheitliche Herde werden angestrebt

  • Kälber: Investition in die Zukunft

    Die Grundlage für leistungsstarke und langlebige Kühe wird bereits durch die intensive Fütterung von Kälbern gebildet. Neben der Milchversorgung der Kälber ist ebenfalls eine frühe Gewöhnung an feste Futtermittel massgebend für eine optimale Entwicklung zum werdenden Wiederkäuer. 

  • Portrait: Christoph - von A - Z dabei

  • Betriebsportrait: Mit neuen Lösungen in die Zukunft

    Kaum ist auf dem Hof Hinter-Wellsberg ein Projekt abgeschlossen, hat Vinzenz Meyer bereits wieder neue Ideen für kreative Anpassungen auf seinem Betrieb. Dank seiner Offenheit für Neues, konnten wir mit ihm ebenfalls ein neues Futter testen

  • Massentierhaltungsinitiative: Das Nein zur Massentierhaltungsinitiative ist kein Selbstläufer 

    Am 25. September stimmt die Schweiz über die Massentierhaltungsinitiative ab. Was bedeutet diese für die einheimischen Bauernbetriebe und was tut die Branche, damit sie abgelehnt wird? Michel Darbellay vom Schweizer Bauernverband gibt Auskunft.

  • Zusatzstoffe: Volatile Preise bei den Zusatzstoffen 

    Die Preisvolatilität (Abweichungen der Marktpreise vom erwarteten Niveau) nimmt auf allen Märkten laufend zu. Bereits kleine Faktoren in der Beschaffung, Herstellung, Nachfrage oder dem Transport können einen bedeutenden Einfluss auf die Preise von Produkten haben. Auch unsere Zusatzstoffe sind da leider keine Ausnahme.

  • Globale Ernährungssicherheit: Rohstoff- und Lebensmittelpreise 

    Die Rohstoff- und Lebensmittelpreise steigen infolge des Ukrainekrieges in vielen Bereichen auf ein in den letzten Jahren nie gekanntes Niveau. Nicht nur die direkt vom Krieg betroffenen Menschen leiden darunter – global und lokal sind neue Lösungen gefragt.